Dostojewski, Fjodor – Tagebuch eines Schriftstellers

Fjodor Dostojewski – Tagebuch eines Schriftstellers

Inhalt

TitelSeite
Tagebuch eines Schriftstellers
Jahrgang 18739
I. Die Einführung11
II. Menschen von damals17
III. Das Miliue25
V. Ein Büßer (Wlaß)45
VI. Eine der zeitgemäßen Fälschungen61
Jahrgang 1876
Januar
Erstes Kapitel
I. Statt eines Vorworts einiges über die Sternbilder des Großen und Kleinen Wagens, über das Gebet des Großen Goethe und ganz allgemein über schlechte Angewohnheiten83
II. Ein zukünftiger Roman87
III. Die Weihnachtsfeier im Künstlerklub88
Zweites Kapitel
I. Der Knabe mit dem Händchen95
III. Die Kolonie der minderjährigen Verbrecher97
Drittes Kapitel
I. Der russische Tierschutzverein. Ein Feldjäger. Der Schnaps. Die Seuche der Sittenverderbnis und Worobjoff. Vom Anfang oder vom Ende?111
II. Der Spiritismus. Einiges über die Teufel. Die außergewöhnliche List der Teufel, wenn das nur Teufel sind121
Februar
Erstes Kapitel
Davon, das wir alle gute Menschen sind. Die Ähnlichkeit der russischen Gesellschaft mit dem Marschall Mac-Mahon131
II. Von der Liebe zum Volk. Der notwendige Vertrag der Gesellschaft mit dem Volk136
III. Der Bauer Marei141
Zweites Kapitel
I. Anläßlich des Prozesses Kroneberg149
II. Von den Advokaten im allgemeinen. Meine naiven und ungebildeten Mutmaßungen. Einiges über die Talente im allgemeinen und im besonderen153
III. Die Rede des Herrn Spassowitsch. Geschickte Kunstgriffe162
IV. Die Früchte172
V. Die Herkulessäulen180
VI. Die Familie und unsere Heiligtümer. Ein Schlußwort über eine junge Schule186
April
Zweites Kapitel
I. Einiges über politische Fragen189
II. Der Paradoxist189
Juni
Erstes Kapitel
I. Georg Sands Tod197
II. Ein paar Worte über Georg Sand200
Zweites Kapitel
I. Mein Paradox211
II. Die Folgerung aus dem Paradox219
III. Die Orientfrage221
IV. Utopische Geschichtsauffassung225
Juli - August
Erstes Kapitel
II. Vom kriegerischen Geist der Deutschen235
III. Die Deutschen und die Arbeit. Unbegreifliche Kunststücke. Vom Scharfsinn239
Oktober
Erstes Kapitel
II. Einige Bemerkungen über Einfachheit und Vereinfachung247
III. Zwei Selbstmorde251
IV. Ein Todesurteil255
Dezember
Erstes Kapitel
II. Verspätete Moral261
III. Unbegründete Behauptungen264
IV. Einiges über die Jugend270
V. Vom Selbstmord und vom Hochmut274
Zweites Kapitel
III. Auf welchem Punkt die Sache jetzt steht279
Jahrgang 1877
Januar
Erstes Kapitel
I. Drei Ideen287
III. Fomá Daníloff, ein zu Tode gemarterter russischer Held294
Zweites Kapitel
I. Die Versöhnungsmöglichkeit außerhalb der Wissenschaft303
II. In Europa sind wir bloß Landstreicher309
Februar
Zweites Kapitel
I. Eine der wichtigsten derzeitigen Fragen315
II. Die "brennende Tagesfrage"322
III. Die Tagesfrage in Europa328
IV. Die russische Lösung des Problems332
April
Erstes Kapitel
I. Der Krieg339
Mai - Juni
Zweites Kapitel
III. Die nicht-diplomatische Auffassung (Die Diplomatie vor den Weltfragen)347
Drittes Kapitel
I. Die Deutsche Weltfrage. Deutschland - der protestierende Land354
II. Ein genial-mißtrauischer Mensch360
III. Sie sind böse, aber auch stark365
IV. Das schwarze Heer. Die Meinung der Legionen als ein neues Element der Zivilisation372
V. Ein ziemlich unangenehmes Geheimnis377
Juli - August
Zweites Kapitel
I. Wieder eine Isolierung. Der achte Teil des Romans "Anna Karénina"383
II. Geständnis eines Slawophilen386
III. Das Werk "Anna Karénina" als Tatsache von besonderer Bedeutung392
IV. Ein Gutsherr, der den Glauben an Gott von einem Bauern erhält400
Drittes Kapitel
I. Die Empfindlichkeit der Eigenliebe408
III. Von der richtigen Auffassung des Wesens der Orientfrage durch das ungebildete und des Lesend unkundige russische Volk414
September
Zweites Kapitel
I. Lüge sucht sich durch Lüge zu erhalten423
II. Mollusken, die man für Menschen hält. Was ist für uns vorteilhafter: wenn man über uns die Wahrheit weiß oder wenn man über uns Unsinn schwätzt?429
III. Ein leichter Hinweis auf den zukünftigen gebildeten russischen Menschen. Der unbestreitbare Anteil der russischen Frau an unserem zukünftigen Aufbau436
Dezember
Zweites Kapitel
I. Nekrássoffs Tod. Was an seinem Grabe gesagt wurde441
II. Puschkin, Lérmontoff und Nekrássoff446
III. Dichter und Bürger. Die allgemeine Meinung über Nekrássoff als Menschen456
IV. Ein Zeuge zugunsten Nekrássoffs462
Jahrgang 1880
August
Erstes Kapitel
Ein Vorwort zu der weiter unten abgedruckten Rede zur Puschkinfeier469
Zweites Kapitel
Puschkin (Eine Skizze)
Vorgetragen am 8. Juni 1880 in der Versammlung des Vereins der "Freunde russischer Literatur"
484
Drittes Kapitel
Dank gebotener Gelegenheit: Vier Lektionen über verschiedene Themen anläßlich einer Lektion, die mir Herr A. Gradówskij gehalten hat. Mit einer Wendung an Herrn Gradówskij
I. Etwas von größter Bedeutung507
II. Aléko und Dershimórda. Alékos Kummer um den leibeigenen Bauer. Einige Anekdoten517
III. Zwei Hälften531
IV. Dem einen wird gesagt: Demütige dich, dem anderen: Sei stolz. Der Sturm im Wasserglas549
Jahrgang 1881
Januar
Erstes Kapitel
I. Die Finanzen. Der in Thersites sich auf einmal beleidigt fühlende Staatsbürger. Die Bekrönung des Gebäudes von unten und die Musikanten. Die Schwatzanstalt und die Schwätzer559
II. Kann man denn von uns europäische Finanzen verlangen?566
Zweites Kapitel
I. Ein scharfsinniger Bürokrat. Seine Meinung über unsere Liberalen und Europäer573
II. Krylóffs alte Fabel von der Eiche und dem Schwein581
III. Geok-Tepe. Was ist Asien für und?582
IV. Fragen und Antworten589
Notierte Gedanken aus den Jahren 1880 und 1881599
Anmerkung der Übersetzerin621
Zur Textgestaltung641
Nachwort von Alexandar Flaker643
Auswahlbibliographie666
Biographische Daten668

 

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